Faktoren, die Ihr Firmen Logo auffälliger machen
Ihr Logo ist das Gesicht Ihrer Marke. Vielleicht erinnern Sie sich nicht an den Namen einer Marke, aber das visuelle Bild eines attraktiven Logos prägt sich immer in den Köpfen der Benutzer ein.
Es sind nicht nur lustig aussehende Symbole, die auf Ihrer Visitenkarte erscheinen. Sie helfen auch dabei, Ihr Unternehmen zu etablieren, Ihren Zweck zu erklären, ein virtuelles Symbol für die Vereinigung zu schaffen und neue Benutzer anzuziehen. Das Logo ist der erste Schritt zu einem effektiven Marketing.
Doch bevor wir uns auf die Suche nach Vorlagen für Logo-Enthüllungen begeben, müssen wir sicherstellen, dass unser Logo so einprägsam wie möglich ist. Hier sind einige Faktoren, die Ihr Logo zum aufmerksamkeitsstärksten machen:
1. Denken Sie zuerst an die Oberfläche.
Die erste Frage, die Sie sich stellen müssen, ist, auf welcher Oberfläche dieses Logo platziert werden soll. Das Logodesign für die digitale Verwendung wird möglicherweise nicht die gleiche Wirkung auf die Druckform haben.
Wenn Ihr Logo verpackungsabhängig ist, stellen Sie sicher, dass die Oberfläche und die Farben der Verpackung überprüft werden, bevor Sie das Logo bestätigen. Wenn sie nicht mit Ihrem Gesamtpaket harmonieren oder es ergänzen, könnte es schäbig und unfertig aussehen.
Ein weiterer Hinweis, den man im Auge behalten sollte, ist die Vielseitigkeit. Das bedeutet, dass sich Ihr Logo an viele Oberflächen, Auflösungen oder Formate anpassen sollte. Einige Marken stellen mehr als ein Logo her, um diesem Bedarf gerecht zu werden. Das bedeutet, dass die Größe der Logos für Digital- und Druckzwecke getrennt werden muss. Oder Sie haben sowohl ein textlastiges als auch ein designlastiges Logo.
2. Assoziation erstellen.
Eine der besten Möglichkeiten, ein auffälliges Logo zu erstellen, ist die Schaffung einer Assoziation mit Ihrer Marke. Fragen Sie sich, ob die Logos die Ideologien und die Botschaften des Unternehmens widerspiegeln. Enthält Ihr Logo genügend Elemente, die das Produkt oder die Dienstleistung, die Sie verkaufen, repräsentieren? Haben Sie einen Slogan, den Sie verwenden möchten?
Ein weiteres damit verbundenes Instrument ist das der Emotionen. Wenn die Produkte oder Dienstleistungen, die Sie verkaufen, von Emotionen bestimmt sind, z.B. Kinderspielzeug, dann sollte das Logo diese spezifische Emotion widerspiegeln. Die Schaffung einer Assoziation ist nur möglich, wenn Sie sich Ihrer demographischen Zielgruppe und Ihres Nischenpublikums voll bewusst sind.
3. Suchen Sie einen Fachmann
Es gibt zwar überzählige Websites im Internet, die Ihnen für einen minimalen Aufwand ein kostenloses Logo zur Verfügung stellen – dies könnte Ihr Logo repetitiv oder unoriginell wirken lassen. Die beste Vorgehensweise für das Logodesign ist es, die Hilfe eines professionellen Designers in Anspruch zu nehmen. Idealerweise von einem, der bereits in Ihrem Geschäftsbereich gearbeitet hat.
Diese Designer würden den Nutzen Ihres Logos und die Verwendung von Pastellfarben für akkurate Entwürfe besser verstehen. Ein Logo, das von einem Profi entworfen wurde, hat bessere Chancen, sich aus dem Durcheinander hervorzuheben, als eines, das auf einer Vorlage basiert.
Zögern Sie nicht, die Kosten für einen professionellen Service in Rechnung zu stellen, denn dies sind einmalige Kosten für ein Produkt, das Ihnen ein Leben lang erhalten bleibt.
4. Minimale Macht durch Ideal.
Beim ersten Entwurf Ihres Logo-Designs könnten Sie viele Elemente hinzufügen und zwischen allen Farben hin- und herspringen, die Ihnen gefallen. Das Schöne am Logodesign ist, dass es nicht um Qualität, sondern um Substanz geht.
Diese Logos werden in der Regel in kleinen Größen platziert und komplizierte Details bleiben oft unbemerkt. Dies ist der Grund, warum ein minimales und sauberes Design immer zu Ihrem Vorteil sein wird. Geringere Ablenkungen beim Design und die Möglichkeit, die Markenidentität genau zu bestimmen, sind sehr hilfreiche Werkzeuge.
5. Keinem Trend nachjagen
Ein häufiger Fehler, den Amateure begehen, ist es, sich von der Konkurrenz oder von Marken inspirieren zu lassen, zu denen sie aufschauen. Es ist zwar gesund, den Wettbewerb zu studieren und seine Leistungen zu verstehen, aber es sollte nicht im Weg des ursprünglichen Denkens stehen.
Es ist leicht, sich bei der Verfolgung von Trends zu verfangen und auf Konzepte zurückzugreifen, die in der Vergangenheit funktioniert haben. Aber diese Praxis im Logodesign wird Ihr Logo sehr unoriginell machen, da es wie jedes andere Logo auf dem Markt aussehen wird.
Beispielsweise haben sich Entwürfe von Logos, die rechteckige oder quadratische Ränder um sie herum haben, im Vergleich zu sauberen Designs als weniger effektiv erwiesen. Aber viele Marken haben diese Ränder bei Logos, die ihnen gefallen, bemerkt und sie in ihr Design integriert.
6. Die erste Idee ist vielleicht nicht perfekt.
Als Sie sich das Logo zum ersten Mal vorstellten, gingen Sie von vielen Parametern aus, die Sie einbeziehen wollten. Wenn Sie sich nicht an das Zeichenbrett machen und diese Ideen umsetzen, können Sie nicht wissen, ob sie vorzeigbar aussehen.
Die erste Idee eines Logos ist normalerweise am einfachsten zu verwirklichen. Gehen Sie über die erste Idee hinaus und experimentieren Sie mit engen Freunden und Kollegen mit Ihren Gedanken. Wenn Sie andere befragen oder Ihre Ideen mit Freunden besprechen, können Sie Fehler finden und diese vor dem Erreichen des Endprodukts überwinden.
Sobald Sie einen Orientierungssinn und einen grundlegenden Entwurf des Logos haben, drucken Sie Muster aus. Wenn Sie dieses Logo in gedruckter Form verwenden, stellen Sie sicher, dass es in der realistischsten Form präsentabel aussieht, bevor Sie den Vertrag mit dem Designer abschließen.
7. Das Publikum ist der König
Diese Logos sind so gestaltet, dass sie das Publikum anziehen und eine bleibende Erinnerung an Ihre Marke schaffen. Aus diesem Grund spielen die Interessen und Abneigungen des Publikums eine Schlüsselrolle in Ihrem Logo.
Ihr Logo sollte nicht nur auf Ihre Wünsche, sondern auch auf die Interessen der demographischen Zielgruppe zugeschnitten sein. Wenn Ihre Marke beispielsweise einen Elite-Markt bedient, darf Ihr Logo nicht karikaturistisch aussehen und Zeichentrickfiguren enthalten.
Dies ist der Grund, warum ein Fachmann Ihnen möglicherweise besser helfen kann als eine Online-Vorlage. Da professionelle Designer ein besseres Verständnis für die Anforderungen des Publikums haben und zuvor mit mehreren Kunden zusammengearbeitet haben, können sie Ihnen vielleicht besser helfen als eine Online-Vorlage.
Fazit
Es ist in Ordnung, sich Zeit zu nehmen und Ihr Logo zu erstellen. Wenn der Prozess einige Wochen dauert, wäre es für die Zukunft sehr lohnend. Sie machen Ihr Logo nur einmal, und es ist oft keine kluge Entscheidung, Ihr Logo zu ändern. Machen Sie dies einmalig.
Und schließlich könnte das, was Ihnen wie ein auffälliges Logo erscheinen mag, nicht so ideal sein. Schicken Sie sie an ein paar Leute für ein ehrliches Feedback. Fragen Sie sie, welche Elemente des Logos ihre Aufmerksamkeit erregt haben und was sie abgelenkt hat.
Verfeinern Sie Ihr Logo für ein paar Tage. Und dann blicken Sie nie wieder auf das Design zurück.